Referenzen
Das sagen Sie über mich

Liebe Ulrike,

ich möchte mich bei dir auf diesem Wege noch einmal sehr bedanken für den tollen Tieraufstellungs-Workshop. Mein Kater ist nach dem kürzlichen Umzug noch ängstlich, aber ich merke, dass er um einiges entspannter reagiert. Auch merke ich, dass ich jetzt sehr viel ungezwungener mit der Situation umgehen kann und er dankt es mir, indem er kommt, wenn er mag und dann umso liebevoller mit mir schmust. Am Abend nach dem Workshop lag er das erste Mal für längere Zeit entspannt neben mir auf dem Sofa.

Ich finde es total schön, dass ich ihm mit deiner liebevollen Unterstützung beim Eingewöhnen helfen kann und habe viel über meine eigenen Projektionen auf ihn gelernt.
Sehr gerne komme ich wieder.

Viele liebe Grüße
Kerstin D.

Guten Tag Frau von Schrader,

es ist mir ein Bedürfnis besonderer Art, Ihnen an dieser Stelle einmal mitzuteilen, dass ich von IhremThema Radionik total begeistert bin.

Als sehr skeptischer Mensch stehe ich diesen Dingen mehr als nur verhalten gegenüber. Genaugenommen habe ich es für Hokuspokus gehalten. Gleichwohl war das absolute Gegenteil der Fall.

In Falle meines Lippenherpes hatte ich Sie konsultiert. Sie haben mich behandelt bzw. mit Radionik versorgt. Das Ergebnis war verblüffend. Da ich öfter mal Herpes habe, war es nun so, dass mein Lippenherpes innerhalb von nur „3“ Tagen verschwunden war. Sofort nach dem Radionik Einsatz spürte ich kein puckern mehr in meiner Oberlippe. Der Herpes bildete sich am nächsten- und übernächsten Tag komplett zurück. Radionik = ein Wunder??? Ich weiß es nicht. Aber geholfen hat es- und das ist wichtig.

Der zweite Fall war etwas schwieriger. Meine Tochter, 18 Jahre, bekam Pfeiffersches Drüsenfieber. Sie musste sofort ins Hospital. Dort wurde Sie mit Spritzen und anderen Medikamenten behandelt. Ich erinnerte mich an Sie. Rief Sie an- und Sie baten mich, Ihnen ein Foto (Handy) zu schicken. Daraufhin besendeten Sie meine Tochter. Am Folgetag konnte Sie ohne Beschwerden das Krankenhaus verlassen. Die Ärzte waren einigermaßen erstaunt, konnten aber nichts wesentliches mehr feststellen. Übrigens: Für Ärzte war Radionik ein Fremdwort. Keiner kannte es.

Sie sollten wissen, dass ich Ihnen aus voller Überzeugung diese Mail schicke. Zwischenzeitlich habe ich meine Skepsis hinsichtlich dieses Themas aufgegeben- und danke Ihnen nochmals aufrichtig.

Machen Sie weiter so!!!

U.K.

Liebe Ulrike, es ist mehr als 3 ½ Jahre her, dass ich Deine Arbeit kennenlernen durfte. Ich bin sehr froh und glücklich, dass Du mich seitdem auf meinem Lebensweg begleitest. Dank Deiner einfühlsamen, liebevollen und immer geduldigen Art habe ich gelernt zu erkennen, dass die Welt nicht allein durch unseren Kopf und naturwissenschaftliche Logik erklärbar und erfahrbar ist. Gerade wir Männer neigen dazu bzw. meinen durch Logik und vermeintlich gesicherte naturwissenschaftliche Erkenntnisse die Welt besser zu verstehen und zu kennen als andere. Stattdessen begrenzen wir uns durch dieses Weltbild. Intuition, Gefühle, Lebensenergie und allumfassende Liebe sind jedoch Bereiche, deren ich mir nicht bewusst war. Mir ist durch Dich klar geworden, dass das Leben viel schöner und vielfältiger ist, wenn Geist, Körper und Seele im Einklang stehen. Durch Dich habe ich gelernt, mehr auf mich selbst zu achten, inne zu halten, sowohl die „eigene Bergspitze“ erst einmal zu erkennen und zu erreichen, gleichzeitig jedoch auch die Erdung und Bodenhaftung zu erhalten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht ich mal in alte Muster und Prägungen „reinplumpse“. Das schöne jedoch ist, dass ich dank Deiner Hilfe erst überhaupt erkannt habe, welche Muster und Prägungen mein Leben bisher bestimmt haben und ich dadurch mein Leben ändern konnte. Ich kann nur jedem empfehlen, die Arbeit von Ulrike kennenzulernen. Ulrike hat die tolle Gabe Dinge, Gefühle etc. sofort auf den Punkt zu bringen. Man könnte auch sagen, dass es bei Ulrike „ans Eingemachte geht“. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das eine echte Herausforderung ist…..Eigene Muster und Prägungen zu erkennen und einzugestehen ist für mich zu Anfang sehr schwer zu akzeptieren gewesen. Dank Ulrike habe ich lernen können, dass gerade die Anerkennung dessen, was ist, die eigene persönliche Entwicklung erst ermöglicht und fördert. Spannend ist auch, wie sehr man in der eigenen Welt (sowohl privat als auch beruflich) eingebunden und dadurch „betriebsblind“ ist. Dank des Austausches mit Ulrike ist mir dieses bewußt geworden. Ich bin der Meinung, dass eine wirkliche Änderung von „alten“ Lebensgewohnheiten und Prägungen nur durch einen Weg gemäß dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“ erfolgen kann. Anhand der stetigen Radionik-Analysen seit mehr als 3 1/2 Jahren ist es schön für mich zu sehen, dass sich bei mir vieles bewegt und geändert hat. Wie immer, bin ich schon jetzt ganz gespannt auf die nächste Analyse…. Herzlichen Dank, dass Du immer für mich da bist.

Liebe Grüße D.R.

Liebe Frau von Schrader, vielen Dank für ihre wunderbare Arbeit. Dass diese so schnell und effektiv Früchte trägt, hätte ich nicht vermutet. Wichtige energetische Blockaden sind aufgelöst. Ich bin heute sehr viel freier in meinem Denken, Fühlen und Handeln. Danken möchte ich Ihnen auch für ihre begleitende herzliche Betreuung und Unterstützung, die mir eine große Hilfe waren.

Liebe Grüße, M. S.

Meine liebe Ulrike,

lange habe ich deine Arbeit mit Argusaugen und viel Skepsis verfolgt. Als „Kopfmensch“ geht man erst einmal gewohnte und als „bewährt“ bekannte Wege, Alternatives überlässt man anderen. Nur eines Tages waren meine Alternativen erschöpft, haben sich nicht bewährt und mir blieb nur DIESE, DEINE Alternative. Deine einfühlsamen und dennoch zielgerichteten Fragen ließen mich schnell erkennen, dass die Probleme meiner Söhne MEINE waren, dass ich es mir in meinem Kopf eingerichtet und meinen Bauch im Keller abgelegt habe. Du hattest es nicht leicht mit mir, wurde ich doch hin und wieder bockig, weil ich Angst vor dem nächsten Schritt hatte, Angst vor dem was kommt, Angst vor dem Schmerz. Aber jedes Mal, wenn ich den Schritt ging war ich erstaunt darüber, dass da kein Schmerz war, vielmehr war es Freude und Erleichterung, die ich empfand. So gingen wir Schritt für Schritt einen langen Weg. Den Weg zu einem freien und glücklichen Menschen. Nein, ich bin noch nicht perfekt (gibt’s das überhaupt?), aber ich muss schmunzeln, wenn ich mich bei alten Verhaltensmustern ertappe – und es ist wunderbar, dass ich dann sofort was daran ändern kann.

Sei ganz herzlich gedrückt, deine J.

Liebe Ulrike,

vielen Dank für Deine so liebe Antwort, ich fühle mich sehr geehrt und konnte kaum glauben was ich da las :o)
War mir gar nicht bewusst, dass ich Dich selber auch so beeinflusst habe und wie schön, dass Du es so positiv nutzen konntest. Ich versuche so manchmal das weiter zu geben, was Du mir damals vermittelt hast aber ich bemerke immer wieder wie schwierig es ist, die Menschen zu erreichen. Die meisten sind alle so in ihrem Tun und Denken überzeugt, oder entschuldigen einfach Verhaltensweisen ohne wirklich darüber nach zu denken!!! Zu berichten wie ich die Ängste und Emotionen in meinen Kindern wahrgenommen habe, mhh…das fällt mir gar nicht so leicht! Vielleicht weil ich jemand bin, die versucht selbstkritisch zu sein und zu bleiben. Offen dafür bin neue Wege zu gehen und zu erkennen, dass man Situationen aus mehreren Augenwinkel sehen muss. Bereit sein Hilfe anzunehmen, statt sich kritisiert zu fühlen ;o) (was mit Sicherheit eine große Anstrengung ist!) Du hast mir vordergründig berichtet alles Handeln von meiner Seite mit inniger Liebe zu tun und dies auch immer die Kinder spüren zu lassen. Davon weg zu gehen, dass die Kinder es sind, die einen nur provozieren, ärgern oder bis an die Grenzen gehen wollen. Sich bewusst machen, warum die Kinder so handeln, dass sie ein Spiegel unserer Selbst sind, dass war ein echtes Schlüsselerlebnis für mich. Dieses einzusehen und zu akzeptieren war nicht leicht für mich, aber DER Weg viele Situationen zu entschärfen, mit anderen Augen zu betrachten und zeitgleich die Liebe zu meinen Kinder nicht aus den Augen zu verlieren. Ich bin heute extrem froh, immer meiner Überzeugung treu geblieben zu sein, meine Kinder nie zu schlagen um Ihnen Grenzen zu setzen. Es ist immer wieder schwierig in entsprechenden Situationen die passende Konsequenz zu finden, ohne die Kinder zeitgleich in die Enge zu treiben. Aber auch da hast DU mir immer wieder gesagt, lass ihnen die Möglichkeit eines Rückzuges bzw. Ausweichens. Dränge sie nicht in die Ecke, da kommt keiner raus und wird mit aller Macht versuchen sich zu wehren. Schon ist die Blockade da, Kommunikation endet und die Situation kann eskalieren. Aber wie schon gesagt, ich muss mich immer wieder daran erinnern oder meine Mädels machen es (indirekt oder direkt mit diversen Aussagen!) Z. B. Es ist einige Wochen her, da sagte Lena zu mir:“ Mama, Du redest und redest schon wieder…!“ Ups, habe ich mir gedacht, Deine Tochter hat Recht!!!! Aber ist es nicht schön, es zu erkennen und annehmen zu können ohne Lena daraus einen Vorwurf zu machen (der ja auch wirklich völlig unberechtigt wäre) Also ich kann an dieser Stelle das: Danke, danke!! nur zurück geben. Mit Deiner liebevollen Art, mit den immer überzeugenden Beispielen und mir nie das Gefühl gebend „falsch“ zu handeln (wie eine Schuldzuweisung), sondern mir den so genannten Spiegel beigebracht hast, damit war ich so schnell in der Lage, meine eigene Situation und Schwierigkeiten zu erkennen (und sie nicht auf Lena abzuwälzen oder sonst irgendjemanden). Ja, je mehr ich darüber nachdenke, der Schlüssel zu allem war die Erkenntnis des eigenen „Wieder Spiegeln“! Liebe Ulrike, ich hoffe ich habe Dir mit meiner Ausführung, eine kleine Hilfe bieten können. Ich schätze Deine Arbeit sehr und habe wie bereits schon gesagt festgestellt, dass es gar nicht einfach ist, diese „Weisheiten“ weiter zu vermitteln. Gib mir mal einen kleinen Wink, wenn Deine Webseite fertig ist!

Einen ganz lieben Gruß zurück und schönen Tag, M.K.

Liebe Frau von Schrader,

ich habe Ihre Tätigkeit im Bereich der Radionik eigentlich mehr als gemeinsame Suche nach dem für mich richtigen Weg verstanden. Sie haben mich auf einem dreimonatigen Weg regel(ge)recht gecoacht und dazu auf kompetente Weise beigetragen, dass ich mich während dieser Zeit auf ein so hohes Energieniveau transportieren konnte, dass ich ein ganz anderes Verständnis von mir selbst und einen ganz anderen Blick auf mich und den Prozess, den ich in dieser Zeit durchlebt habe, bekommen habe. Das wirkt immer noch nach, obwohl ihre dreimonatige Begleitung schon seit Monaten abgeschlossen ist. Nach meiner tiefen Überzeugung war das alles nur deshalb möglich, weil ich Ihnen vertrauen konnte und ständig gespürt habe, dass Sie mir auf diesem Weg ein Stück weit ihr Herz geliehen haben. Dafür kann ich Ihnen nur zutiefst dankbar sein.

Ein Spruch zum Ende dieses Textes: Wenn du Gott zum Lachen bringen möchtest, erzähle ihm deine Pläne.

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