In Witzenhausen erblicke ich das Licht der Welt. In einer Zeit in der uneheliche Kinder noch tabu waren, wurde ich im ersten Lebensjahr im Schwalbennest, Berlin-Zehlendorf betreut. Meine Mutter besuchte mich dort, so oft sie konnte. Sie zog mit mir nach Schleswig Holstein und so kam es, dass ich im Norden Deutschlands heran wuchs. Hier konnte ich bis zum Horizont in die Weite schauen. Immer wieder verbinde ich mich auch heute noch mit der Natur, höre ihr zu und lerne von ihr. Aus ihr leite ich essentielle Erkenntnisse ab und integriere diese in mein Coaching mit Menschen. In Einzeltrainings gehe ich gerne in den Wald. Dort sind die menschlichen Prozesse, eingebettet im Schoße der Mutter Natur, sehr kraftvoll.
Ich habe zwei Jungen das Leben geschenkt. Von ihnen durfte ich vieles lernen. Sie haben mich viele meiner Blockaden erkennen lassen. Sie haben mich das ein oder andere Mal stark an meine Grenzen gebracht.
Wenn wir Kinder nicht als Anarchisten betrachten, sondern als ebenbürtig anerkennen, dann sind sie ein reines Geschenk für uns und unsere Entwicklung. Sie sind unsere Spiegel und halten uns diese auch immer wieder vor. An ihnen können wir unsere Widerstände erkennen, denn sie agieren unsere verdrängten Anteile für uns aus.
Von Geburt an, habe ich mich auf verschiedene Bezugspersonen eingestellt, damit ich überleben konnte.
Mich etwas Größerem zu fügen und darauf einzulassen, um gemeinsam miteinander zu verschmelzen, habe ich darüber hinaus schon als kleines Kind erfahren dürfen.
Das Paradies der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde
-Friedrich von Bodenstedt
Jedes Pony, jedes Pferd – ob jung oder alt – war eine Aufforderung an mein Einfühlungsvermögen, an meine Sinne und an mein Herz sich für das Übergeordnete/Unbekannte zu öffnen. Vorsichtig habe ich mich herangetastet, wo die Empfindlichkeiten des Pferdes lagen. Ich habe intuitiv von klein auf gelernt, mich mit allem hinzugeben, was es bedurfte, um ein durchlässiges Miteinander zu erreichen. Stets bin ich meinem Gefühl gefolgt, mich zu 100% zu geben. Die Belohnung dafür war reichhaltig. Denn wenn wir auf der gleichen Wellenlänge waren (uns aufeinander eingeschwungen hatten), dann gab es nur noch uns. Wir waren eins – gemeinsam mit der Natur – es war die absolute Freiheit!
In dieser Zeit habe ich Empathie gelernt und erfahren, ohne zu wissen was das überhaupt bedeutet.
Diesen Schatz habe ich für mich bewahrt und immer wieder in meinem Leben einbringen können. Im Verkauf habe ich intuitiv die Argumente gefunden, die Gefühle transportieren können, die zum erfolgreichen Abschluss führten. „Wie machst Du das?“ wurde ich immer wieder gefragt. Ich fand keine Erklärung bzw. keine ausreichenden Worte. Die Psyche des Menschen war – hätte ich sie in Worte fassen müssen – für mich immer ein Buch mit 7 Siegeln. Ich habe mich einfach nur eingelassen, eingeschwungen und gespürt.
So war es kein Wunder, dass ich mit der Schwingungsmedizin in Form von Radionik in Resonanz ging. Erstaunliche Ergebnisse konnte ich bei mir und meiner Familie feststellen. Das machte mich neugierig. Ich habe mich schon immer gefragt, warum ich trotz meiner Mentaltrainerausbildung über bestimmte Hürden nicht kam. Sich ausschließlich dem Positiven zuzuwenden und alles Negative hinter sich zu lassen, reichte wohl nicht aus.
Neben der Ausbildung zur Radionikerin, machte ich eine Ausbildung zur systemischen Mentaltrainerin, erlernte die SED-Methode (Systemische, energetische Dialektik), Social Profiling und Familienaufstellung (Hans-Peter Hepe), Hypnose, NLP und MFT und lernte Schamanismus bei Martin Brune.
Radionik ist der Dreh- und Angelpunkt meiner Arbeit. Um die Datenbanken, auf die die Auswertungen der radionischen Analyse begründet sind, besser zu verstehen, folgten diverse Seminare und Weiterbildungen. Es gehört zu meinem persönlichen Anspruch, die Methoden zu kennen, von denen ich meine Arbeit ableite. Sehr viel später habe ich erkannt, dass ich dieser Berufung gefolgt bin, um in erster Linie mich selbst zu ergründen/zu heilen.
Die größte Herausforderung ist die Arbeit am eigenen Leben.
-Pablo Picasso
Die Faszination von damals hält heute immer noch im gleichen Umfang an. Seit 2002 arbeite ich nun schon mit Radionik und begleite Menschen auf dem Weg zu sich selbst.
Wo mir die Worte für meine unbeschreiblichen Wahrnehmungen fehlen, wird Radionik mit QUANTEC zu meinem Sprachrohr.
Im Coaching bin ich empathisch und fühle, wo die Seele des Anderen hin möchte, wo die Blockaden liegen und was es bedarf, diese zu lösen.
Ich bin so gut, wie Sie bereit sind, sich zu öffnen. Ihre Einsicht etwas zu verändern und mein Einblick führen bei Ihnen zu neuen Erkenntnissen!